Hochzeitsbräuche – Aus Glauben wird schöne Tradition
Erstellt von Gepflegte Augenbrauen
Lisamode.com möchte ein wenig über internationale und nationale Hochzeitsbräuche erzählen und wie sie entstanden sind und sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.
Überall auf der ganzen Welt wird geheiratet. Zu diesem Anlass haben sich über Jahre hinweg aus dem Glauben heraus Bräuche entwickelt, die heute noch aus Traditionfortgeführt werden. Lisamode.com möchte ein wenig über internationale und nationale Hochzeitsbräuche erzählen und wie sie entstanden sind und sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.
1. Die Brautkleider Online
So richtig zwischen Brautkleidern und Brautmutterkleider wurde bis hin ins 19. Jahrhundert nicht unterschieden. Für den Mittelstand und die Unterschicht war es üblich, das feinste Gewand, was man besaß, zur Vermählung zu tragen. Das konnte dann auch schon einmal ein schwarzes Kleid sein! Im Laufe der Jahrhunderte kann man aber nachverfolgen, dass der Trend bei adligen Frauen helle Hochzeitskleider waren. Frauen, die sich was leisten konnten, ließen sich extra für diesen Tag ein Kleid schneidern, was damals für andere unmöglich zu finanzieren war. Und diese finanziell abgesicherten Damen entschieden sich alle für helle Farben, wobei cremefarben und weiß dominierten. Mit der berühmten Hochzeit von Sissi, Elisabeth von Bayern, in ihrem super extravaganten Brautkleid ähnlich WDMA0149, mit dem österreichischen Kaiser, setzte sich Weiß als die Farbe für Brautkleider modisch durch. Viele Frauen träumten von nun an von einem Traumkleid a lá Sissi.
2. Der Brautschleier
Der Brautschleier wie WWAA0578 ist tatsächlich viel älter und länger im Gebrauch alsBrautkleider! Es gibt zwei Theorien zu diesem Brauch, welche sich einfach regional unterschiedlich entwickelt haben: In einer Region war es üblich die Braut während der Feierlichkeit zu „entführen“ und hierfür warf der Bräutigam eine Decke über den Kopf der Braut. Dies wurde im Laufe der Zeit verschönert, bis hin zu den heutigen eleganten Schleiern. Eine Tradition ließ die Braut eine Decke oder ein Tuch über den Kopf tragen, damit böse Dämonen und Geister sie nicht belästigen konnten.
3. Die Hochzeitstorte
Auf eine richtige Hochzeit mit schickem Kleid wie WDMA0354 gehört auch eine richtige Hochzeitstorte. Doch bis Sie sich hin zu einer mehrstöckigen Wunderkunsttorte entwickelt haben, brauchten wir die Engländer. Denn bei denen war es Brauch, dass jeder Gast einen Kuchen mitbringt. Diese Kuchen wurden am Ende alle übereinander gestapelt und das Hochzeitspaar musste sich über den Kuchenberg hinweg küssen.
Bei uns ist eine gute Hochzeitstorte besonders als Symbol für die Fruchtbarkeit bekannt. Wer es traditionell mag, der stellt seinen Kuchen aus viel Mehl, Mandeln, Honig und Gewürzen!
4. Brautstrauß werfen
Eine der wohl bekanntesten Bräuche ist wohl der, dass die Braut am Ende der Zeremonie ihren Brautstrauß wie bei Modell WDMA0441 hinter Ihren Rücken wirft, zu all den ledigen Frauen, die diesen fangen wollen. Diejenige, die den Strauß fängt, soll angeblich als Nächste heiraten.Übrigens übergibt traditionell der Ehemann der Braut vor oder in der Kirche den Brautstrauß.
5. Reis werfen
Eigentlich hat man zu Beginn Graupen, Erbsen, Nüssen und Wachholder auf das Ehepaar geschmissen, um Fruchtbarkeit zu wünschen. Aus Kostengründen hat man sich international auf Reis geeinigt. Viele Gemeinden und Kirchen lehnen es heutzutage ab Reis herum zu werfen, da die Hungersnot auf der Welt einfach zu groß ist, als das wir Reis nur als Symbol für Glück rumwerfen sollten. Dafür bieten Kirchen und Gemeinden die Verteilung von Seifenblasenflaschen an, damit das Paar kunstvoll in Empfang genommen werden kann.
1. Die Brautkleider Online
So richtig zwischen Brautkleidern und Brautmutterkleider wurde bis hin ins 19. Jahrhundert nicht unterschieden. Für den Mittelstand und die Unterschicht war es üblich, das feinste Gewand, was man besaß, zur Vermählung zu tragen. Das konnte dann auch schon einmal ein schwarzes Kleid sein! Im Laufe der Jahrhunderte kann man aber nachverfolgen, dass der Trend bei adligen Frauen helle Hochzeitskleider waren. Frauen, die sich was leisten konnten, ließen sich extra für diesen Tag ein Kleid schneidern, was damals für andere unmöglich zu finanzieren war. Und diese finanziell abgesicherten Damen entschieden sich alle für helle Farben, wobei cremefarben und weiß dominierten. Mit der berühmten Hochzeit von Sissi, Elisabeth von Bayern, in ihrem super extravaganten Brautkleid ähnlich WDMA0149, mit dem österreichischen Kaiser, setzte sich Weiß als die Farbe für Brautkleider modisch durch. Viele Frauen träumten von nun an von einem Traumkleid a lá Sissi.
2. Der Brautschleier
Der Brautschleier wie WWAA0578 ist tatsächlich viel älter und länger im Gebrauch alsBrautkleider! Es gibt zwei Theorien zu diesem Brauch, welche sich einfach regional unterschiedlich entwickelt haben: In einer Region war es üblich die Braut während der Feierlichkeit zu „entführen“ und hierfür warf der Bräutigam eine Decke über den Kopf der Braut. Dies wurde im Laufe der Zeit verschönert, bis hin zu den heutigen eleganten Schleiern. Eine Tradition ließ die Braut eine Decke oder ein Tuch über den Kopf tragen, damit böse Dämonen und Geister sie nicht belästigen konnten.
3. Die Hochzeitstorte
Auf eine richtige Hochzeit mit schickem Kleid wie WDMA0354 gehört auch eine richtige Hochzeitstorte. Doch bis Sie sich hin zu einer mehrstöckigen Wunderkunsttorte entwickelt haben, brauchten wir die Engländer. Denn bei denen war es Brauch, dass jeder Gast einen Kuchen mitbringt. Diese Kuchen wurden am Ende alle übereinander gestapelt und das Hochzeitspaar musste sich über den Kuchenberg hinweg küssen.
Bei uns ist eine gute Hochzeitstorte besonders als Symbol für die Fruchtbarkeit bekannt. Wer es traditionell mag, der stellt seinen Kuchen aus viel Mehl, Mandeln, Honig und Gewürzen!
4. Brautstrauß werfen
Eine der wohl bekanntesten Bräuche ist wohl der, dass die Braut am Ende der Zeremonie ihren Brautstrauß wie bei Modell WDMA0441 hinter Ihren Rücken wirft, zu all den ledigen Frauen, die diesen fangen wollen. Diejenige, die den Strauß fängt, soll angeblich als Nächste heiraten.Übrigens übergibt traditionell der Ehemann der Braut vor oder in der Kirche den Brautstrauß.
5. Reis werfen
Eigentlich hat man zu Beginn Graupen, Erbsen, Nüssen und Wachholder auf das Ehepaar geschmissen, um Fruchtbarkeit zu wünschen. Aus Kostengründen hat man sich international auf Reis geeinigt. Viele Gemeinden und Kirchen lehnen es heutzutage ab Reis herum zu werfen, da die Hungersnot auf der Welt einfach zu groß ist, als das wir Reis nur als Symbol für Glück rumwerfen sollten. Dafür bieten Kirchen und Gemeinden die Verteilung von Seifenblasenflaschen an, damit das Paar kunstvoll in Empfang genommen werden kann.
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Lisamode.com weiß, dass Augenbrauen ein ganz wichtiger Schönheitsfaktor sind! Falsch behandelt lassen Augenbrauen einen „komisch“ und ungepflegt wirken und können sogar das Alter verraten!
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Hohe Strasse ca.90
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