Hypnose bei Panikstörung - Dr. Elmar Basse - Hypnose Hamburg
Erstellt von Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse am 28.07.2014
Die bei einer Panikstörung auftretenden Panikattacken können zu erheblichem Leidensdruck führen. Hypnose bei Dr. Elmar Basse in der Praxis für Hypnose Hamburg ist eine wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit.
Panikstörungen lassen sich mit Hypnose behandeln, erklärt Dr. Elmar Basse, der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg. Panikstörungen sind laut Elmar Basse dadurch gekennzeichnet, dass die Betroffenen unter wiederholt auftretenden Panikattacken leiden. Für Panikattacken ist unter anderem kennzeichnend, so erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, dass scheinbar wie aus dem Nichts entstehend Anfälle von großem innerem und äußerem Stress, von hoher innerer und äußerer Anspannung auftreten. Elmar Basse: "Die Betroffenen erleiden nicht selten einen Kontrollverlust." Subjektiv werden diese Panikattacken laut dem Hypnosetherapeuten Elmar Basse nicht selten als eine Art von Alarmzustand beschrieben, der ganze Organismus scheint aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Elmar Basse: "Körperliche Symptome sind u.a. Atemnot, Zittern, Schwindelanfälle, erhöhte Muskelspannung, Herzrasen, erhöhter Puls, Schweißausbrüche und anderes mehr." Auf der mentalen Ebene herrscht, so Elmar Basse, oft ein Gedankenrasen vor, nicht selten ist das Rasen der Gedanken so stark, dass für die Betroffenen nicht einmal mehr wahrnehmbar und beschreibbar ist, was gerade in ihnen vorgeht.
Treten diese Panikattacken wiederholt auf - was eben für die Panikstörung signifikant ist -, so drohen die Betroffenen, erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, in einer ständigen Erwartungsspannung und -angst zu sein: Sie befürchten, nahezu jederzeit könne die nächste Panikattacke auftreten. Infolgedessen kann ihr innerer Alarmzustand chronisch werden. Elmar Basse: "Sie sind mit einem Teil ihrer Psyche und ihres ganzen Organismus immerzu auf der Hut vor dem, was womöglich geschehen könnte." Sie verlieren den natürlichen Bezug zu Körper und Geist, beidem misstrauen sie mehr und mehr.
Der "normale", "gesunde" Mensch macht sich, so erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, typischerweise über seine Gesundheit und sein Befinden keine größeren Gedanken. Es gibt theoretische Ansätze, welche die Gesundheit geradezu negativ definieren - man sei gesund, wenn man nicht krank ist, d.h., wenn man nicht unter krankheitsbedingten Symptomen leide. Elmar Basse: "Tatsächlich macht uns das Symptom ja auch erst wirklich aufmerksam auf unseren Zustand." Den Kopf und seine Befindlichkeiten nehmen wir beispielsweise dann besonders wahr, wenn wir Kopfschmerzen haben, die Zähne dann, wenn wir Zahnschmerzen haben. Wir bemühen uns dann darum, so erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, dass die Schmerzen weggehen. Und wenn sie schließlich weggegangen sind, dann fühlen wir uns auch im Allgemeinen wieder gesund. Vielleicht, und nicht selten sogar dann, wenn die Symptome hartnäckig oder gravierend waren, machen wir uns auch nach deren Abklingen unsere Gedanken über die Ursachen der Symptome, weil wir glauben, dass wir sie beherrschen könnten, wenn wir sie verstehen würden.
Für die Panikstörung ist aber laut dem Hypnosetherapeuten Elmar Basse nicht zuletzt dies das Belastende, dass es den Betroffenen so schwerfällt, sich einen Reim auf sie zu machen, sie zu verstehen und zu beherrschen. Elmar Basse: "Sie können mit der Panikattacke nicht einfach innerlich abschließen, wenn sie vorüber ist, weil sie ja allem Anschein nach jederzeit wieder auftreten könnte."
Der bewusste Verstand sieht sich demzufolge von der Panikstörung überfordert, meint der Hypnosetherapeut Elmar Basse. Der bewusste Verstand arbeitet sich an etwas ab, das sich seinem Zugriff entzieht, ihn vielmehr sogar an der Nase herumzuführen scheint. Die Betroffenen haben laut Elmar Basse nicht selten das Gefühl, dass etwas mit ihnen geschieht, statt dass sie es lenken könnten. In dieser Situation kann es, so der Hypnosetherapeut Elmar Basse, hilfreich sein, aus der Not gewissermaßen ein Tugend zu machen, die Sprache des Symptoms ernst zu nehmen, nämlich als Sprache des Unbewussten, und mit ihm in einen Dialog zu treten. Der Weg dorthin kann die Hypnose sein, wie Dr. Elmar Basse sie in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet.
Elmar Basse: "Körperliche Symptome sind u.a. Atemnot, Zittern, Schwindelanfälle, erhöhte Muskelspannung, Herzrasen, erhöhter Puls, Schweißausbrüche und anderes mehr." Auf der mentalen Ebene herrscht, so Elmar Basse, oft ein Gedankenrasen vor, nicht selten ist das Rasen der Gedanken so stark, dass für die Betroffenen nicht einmal mehr wahrnehmbar und beschreibbar ist, was gerade in ihnen vorgeht.
Treten diese Panikattacken wiederholt auf - was eben für die Panikstörung signifikant ist -, so drohen die Betroffenen, erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, in einer ständigen Erwartungsspannung und -angst zu sein: Sie befürchten, nahezu jederzeit könne die nächste Panikattacke auftreten. Infolgedessen kann ihr innerer Alarmzustand chronisch werden. Elmar Basse: "Sie sind mit einem Teil ihrer Psyche und ihres ganzen Organismus immerzu auf der Hut vor dem, was womöglich geschehen könnte." Sie verlieren den natürlichen Bezug zu Körper und Geist, beidem misstrauen sie mehr und mehr.
Der "normale", "gesunde" Mensch macht sich, so erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, typischerweise über seine Gesundheit und sein Befinden keine größeren Gedanken. Es gibt theoretische Ansätze, welche die Gesundheit geradezu negativ definieren - man sei gesund, wenn man nicht krank ist, d.h., wenn man nicht unter krankheitsbedingten Symptomen leide. Elmar Basse: "Tatsächlich macht uns das Symptom ja auch erst wirklich aufmerksam auf unseren Zustand." Den Kopf und seine Befindlichkeiten nehmen wir beispielsweise dann besonders wahr, wenn wir Kopfschmerzen haben, die Zähne dann, wenn wir Zahnschmerzen haben. Wir bemühen uns dann darum, so erklärt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, dass die Schmerzen weggehen. Und wenn sie schließlich weggegangen sind, dann fühlen wir uns auch im Allgemeinen wieder gesund. Vielleicht, und nicht selten sogar dann, wenn die Symptome hartnäckig oder gravierend waren, machen wir uns auch nach deren Abklingen unsere Gedanken über die Ursachen der Symptome, weil wir glauben, dass wir sie beherrschen könnten, wenn wir sie verstehen würden.
Für die Panikstörung ist aber laut dem Hypnosetherapeuten Elmar Basse nicht zuletzt dies das Belastende, dass es den Betroffenen so schwerfällt, sich einen Reim auf sie zu machen, sie zu verstehen und zu beherrschen. Elmar Basse: "Sie können mit der Panikattacke nicht einfach innerlich abschließen, wenn sie vorüber ist, weil sie ja allem Anschein nach jederzeit wieder auftreten könnte."
Der bewusste Verstand sieht sich demzufolge von der Panikstörung überfordert, meint der Hypnosetherapeut Elmar Basse. Der bewusste Verstand arbeitet sich an etwas ab, das sich seinem Zugriff entzieht, ihn vielmehr sogar an der Nase herumzuführen scheint. Die Betroffenen haben laut Elmar Basse nicht selten das Gefühl, dass etwas mit ihnen geschieht, statt dass sie es lenken könnten. In dieser Situation kann es, so der Hypnosetherapeut Elmar Basse, hilfreich sein, aus der Not gewissermaßen ein Tugend zu machen, die Sprache des Symptoms ernst zu nehmen, nämlich als Sprache des Unbewussten, und mit ihm in einen Dialog zu treten. Der Weg dorthin kann die Hypnose sein, wie Dr. Elmar Basse sie in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/hypnose-hamburg/news/2987 sowie http://www.hypnose-hamburg.biz.
Über Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse:
In der Praxis für Hypnose Hamburg bietet Dr. Elmar Basse seit vielen Jahren klinische Hypnose und Hypnosetherapie an für Themen wie Raucherentwöhnung, Gewicht abnehmen, Bewältigen von Ängsten und Schmerzen und vieles andere mehr. Hypnose ist ein effektives, wissenschaftlich geprüftes Verfahren. Klinische Hypnose, wie Elmar Basse sie anbietet, ist keine Showhypnose, sondern ein Heilverfahren.
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Glockengießerwall 17
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