Komplexe Dämmkonstruktionen
Erstellt von Fachverband Einblasdämmung am 08.09.2016
Schwer zugängige Hohlräume lassen sich durch Einblastechnik energetisch sanieren. Fachverband Einblasdämmung veröffentlicht die 10 wichtigsten Konstruktionslösungen auf seiner Website.
Heute wird viel über erneuerbare Energien gesprochen und die verschiedenen neuen Techniken weiterentwickelt. Die alternative Erzeugung und Speicherung von Energie ist aber nur die eine kleinere Medaille; das große Potential liegt in der Vermeidung von Energieverlust, in der Wärmedämmung. Dazu wird die Reduzierung des Wärmebedarfs in Gebäuden um 20 % bis 2020 und des Primärenergiebedarfs in Gebäuden um 80 % bis 2050 angestrebt. Dies bedeutet eine Verdoppelung der momentanen energetischen Sanierungsrate auf 2%.
Leider fällt der Blick bei Wärmedämmmaßnahmen oft zuerst auf die Außenwand und da insbesondere auf das Wärmedämmverbundsystem mit Polystyrol. Dies führt zu 2 Diskussionsbereichen: Polystyrol ist genau wie Holz brennbar und steht damit im Gegensatz zu Holz oft unberechtigt in der Kritik; Wärmedämmverbundsysteme sind aufwändig und teuer, was der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme entgegensteht. Gegen die Brennbarkeit kann ein Einsatz von nichtbrennbaren Dämmstoffen erfolgen, die in großer Zahl vorhanden sind. Bei den Kosten macht eine solche Maßnahme vor allem dann Sinn, wenn sowieso die Fassade eines Gebäudes saniert werden soll. Das rückt die Wirtschaftlichkeit in ein anderes Licht.
Neben der Fassade bestehen aber noch eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten, ein Haus auch mit geringerem finanziellen Einsatz energetisch zu verbessern. Hohlräume können bei Geschossdecken, Drempeln, Versorgungsschächten, Kaltdächern, Gewölben, zweischaligem Mauerwerk oder vorgehängten Fassaden bestehen, um nur einige Anwendungen zu nennen Häufig sind solche Bereiche aber nur schwer zugängig und die Möglichkeiten zur energetischen Sanierung wenig bekannt. Aus diesem Grund hat der Fachverband Einblasdämmung eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten für diese Bereiche entwickelt und auf seiner Website veröffentlicht. Auch in dem 2013 erschienenen Buch „Wärmedämmstoffe – ein Kompass zur Auswahl und Anwendung“ wird auf diese Lösungen eingegangen. Zum Einsatz kommen oft sogenannte Einblassysteme, bei denen Dämmstoff in loser Form in die Hohlräume eingebracht wird. Es stehen verschiedene Materialien zur Verfügung und die Arbeit wird von spezialisierten Handwerksunternehmen durchgeführt. So etwas geht schnell und kostengünstig und oft von außerhalb des Gebäudes, d.h. mit vergleichsweise wenig Schmutz und Lärm.
Lt. Fachverband stellt die Einblasdämmung eine Schlüsseltechnologie in der energetischen Altbausanierung dar. Sie ist bauphysikalisch wirkungsvoll, kostengünstig aber in vielen Fachkreisen, Medien und der Politik relativ wenig bekannt. Auf dem Markt gibt es viele individuelle Akteure. Der Verband will als Stimme derjenigen Unternehmen und Personen fungieren, die die Einblasdämmung voranbringen wollen. Er hat das Ziel, Einblassysteme öffentlich bekannt zu machen. Außerdem sollen Qualitätsstandards und -siegel entwickelt werden, die für alle Einblasverfahren und -produkte gelten. Dazu werden auch Seminare und Vorträge angeboten, um das Wissen rund um die Einblastechnologie zu verbessern.
Leider fällt der Blick bei Wärmedämmmaßnahmen oft zuerst auf die Außenwand und da insbesondere auf das Wärmedämmverbundsystem mit Polystyrol. Dies führt zu 2 Diskussionsbereichen: Polystyrol ist genau wie Holz brennbar und steht damit im Gegensatz zu Holz oft unberechtigt in der Kritik; Wärmedämmverbundsysteme sind aufwändig und teuer, was der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme entgegensteht. Gegen die Brennbarkeit kann ein Einsatz von nichtbrennbaren Dämmstoffen erfolgen, die in großer Zahl vorhanden sind. Bei den Kosten macht eine solche Maßnahme vor allem dann Sinn, wenn sowieso die Fassade eines Gebäudes saniert werden soll. Das rückt die Wirtschaftlichkeit in ein anderes Licht.
Neben der Fassade bestehen aber noch eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten, ein Haus auch mit geringerem finanziellen Einsatz energetisch zu verbessern. Hohlräume können bei Geschossdecken, Drempeln, Versorgungsschächten, Kaltdächern, Gewölben, zweischaligem Mauerwerk oder vorgehängten Fassaden bestehen, um nur einige Anwendungen zu nennen Häufig sind solche Bereiche aber nur schwer zugängig und die Möglichkeiten zur energetischen Sanierung wenig bekannt. Aus diesem Grund hat der Fachverband Einblasdämmung eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten für diese Bereiche entwickelt und auf seiner Website veröffentlicht. Auch in dem 2013 erschienenen Buch „Wärmedämmstoffe – ein Kompass zur Auswahl und Anwendung“ wird auf diese Lösungen eingegangen. Zum Einsatz kommen oft sogenannte Einblassysteme, bei denen Dämmstoff in loser Form in die Hohlräume eingebracht wird. Es stehen verschiedene Materialien zur Verfügung und die Arbeit wird von spezialisierten Handwerksunternehmen durchgeführt. So etwas geht schnell und kostengünstig und oft von außerhalb des Gebäudes, d.h. mit vergleichsweise wenig Schmutz und Lärm.
Lt. Fachverband stellt die Einblasdämmung eine Schlüsseltechnologie in der energetischen Altbausanierung dar. Sie ist bauphysikalisch wirkungsvoll, kostengünstig aber in vielen Fachkreisen, Medien und der Politik relativ wenig bekannt. Auf dem Markt gibt es viele individuelle Akteure. Der Verband will als Stimme derjenigen Unternehmen und Personen fungieren, die die Einblasdämmung voranbringen wollen. Er hat das Ziel, Einblassysteme öffentlich bekannt zu machen. Außerdem sollen Qualitätsstandards und -siegel entwickelt werden, die für alle Einblasverfahren und -produkte gelten. Dazu werden auch Seminare und Vorträge angeboten, um das Wissen rund um die Einblastechnologie zu verbessern.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/ipeg1/news/3655 sowie http://www.fved.info.
Über IPEG Institut GmbH:
Der Fachverband Einblasdämmung hat das Ziel, Einblassysteme öffentlich bekannt zu machen. Außerdem sollen Qualitätsstandards und -siegel entwickelt werden, die für alle Einblasverfahren und -produkte gelten
Der Fachverband Einblasdämmung hat das Ziel, Einblassysteme öffentlich bekannt zu machen. Außerdem sollen Qualitätsstandards und -siegel entwickelt werden, die für alle Einblasverfahren und -produkte gelten
Pressekontakt:
IPEG
Helmut König
Mönchebrede 16
33102 Paderborn
Deutschland
0172 9201709
koenig@koenigskonzept.de
http://www.ipeg-institut.de
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