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„Krieg und Frieden“ +++ Erste öffentliche Ausstellung der Gemälde von Viktor Herbert Lüft (1934 – 2008)
Erstellt von Achtung Kunst am 17.03.2015
+++++ Vom 15. März bis Juni 2015 im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere +++++ Man stelle sich vor, ein Künstler kreiert zu Lebzeiten ein gewaltiges Oeuvre. Schafft Bildwelten voller Tiefe, bedient sich dabei prägender Stilwelten der Klassischen Moderne und behält dennoch eine unverkennbar eigene Handschrift bei. Diese Werke werden aber zu seinen Lebzeiten nie öffentlich ausgestellt. Er bewahrt alles an einem sicheren Versteck auf. Genau das passierte mit den Acrylgemälden von Viktor Herbert Lüft, bis sich jetzt die Kunst-Sammler Hiltrud Lüttgen und Hans-Jürgen Wichert für eine Ausstellung im Theater Die Schmiere entschieden. Die Vernissage der mit Spannung erwarteten Kunstausstellung fand am 15. März statt. Die Ausstellung ist jetzt bis Juni 2015 zu besichtigen, immer eine Stunde vor Theaterbeginn.
Effi B. Rolfs, Theaterchefin des Satiretheater Die Schmiere, und Edda Rössler von ROESSLER PR freuen sich, erstmals einen Teil der Werke von Viktor Herbert Lüft im Rahmen der Verkaufs-Ausstellung „Krieg und Frieden“ zu präsentieren. „Es wurde Zeit, sich mit dem Schaffen von Viktor Herbert Lüft auseinanderzusetzen, denn seine Bilder passen in unsere Zeit“, so Effi B. Rolfs und Edda Rössler. Beide begrüßen, dass der Auftakt jetzt im Theater Die Schmiere erfolgt.
Die Besucher können sich auf die Ausstellung von 30 Acrylgemälden Lüfts freuen. Sie zeigen die intensive Auseinandersetzung des Künstlers mit Traum- und Fantasiewelten, wobei die Stilrichtung wie ein Teppich wirkt, der dem Bild einen Rahmen verleiht. Seine Gemälde kennzeichnen sich durch Doppeldeutigkeit und offenbaren, dass hinter dem offensichtlich Abgebildeten Abgründe lauern. Gerade diese Prise Ambiguität hält den Betrachter gefangen. Eindrucksvoll demonstriert Lüft insbesondere in dem Triptychon „Krieg und Frieden“, wie nah Glück und Unglück beieinander liegen. So kann es als Warnung vor einer allzu trügerischen Ruhe verstanden werden und ist zugleich ein Appell, sich auf menschliche Werte zurückzubesinnen. „Das passt punktgenau in unsere Zeit“, so die beiden Ausstellungsmacherinnen. Sie sind sich sicher, dass die Ausstellung in der Schmiere auch den Auftakt zu einer kunsthistorischen Auseinandersetzung mit dem Maler Viktor Herbert Lüft bilden wird.
Die Ausstellung „Krieg und Frieden“ ist bis Juni 2015 im Theater Die Schmiere (Im Karmeliterkloster, Frankfurt am Main) zu sehen. Öffnungszeiten: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, Zutritt zur Ausstellung ist kostenlos.
Über den Künstler
Viktor Herbert Lüft, der an der Offenbacher Hochschule für Gestaltung studierte, beschickte nur wenige Ausstellungen in Paris und München. Der Broterwerb galt dem Grafikdesign und der Erstellung von Heimat- und Zeichentrickfilmen für den Hessischen Rundfunk.
Die Schmiere ist Deutschlands einziges Repertoire-Kabarett. Das Ensemble besteht aus einem Dutzend Akteure, die sich in wechselnder Besetzung um das Basis-Team, bestehend aus Effi B. Rolfs und Matthias Stich, gruppieren. Die Schmiere – im Karmeliterkloster – Seckbächer Gasse 4 – 60311 Frankfurt – Tel. 069 -28 10 66, www.die-schmiere.de
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