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Friesland Porzellan - Tradition und Zukunft
Wohl jeder kennt sie – die Steingut- und Porzellanserien von Friesland Porzellan. Allen voran die beliebten Klassiker „Ammerland“ und „Jeverland“ von 1975, die den gedeckten Tisch seit Jahrzehnten schmücken. Nach der Gründung 1953 durch Horst Bentz begann das Unternehmen 1954 mit der Produktion von Kaffeefiltern und –kannen aus Porzellan, die sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreuen. Diese Kaffeefilter und –kannen werden auch heute noch hergestellt und vertrieben. 1956 folgte das erste komplette Kaffeeservice aus Steingut, kurz darauf das erste Service aus Porzellan. In den 1960er-Jahren gründete man eine eigene Dekorabteilung, rüstete um, baute aus und rationalisierte einzelne Bereiche. 1975 wurden die Klassiker „Jeverland“ (Porzellan) und „Ammerland“ (Ceracron) entworfen, 1982 der Markenname Friesland Porzellan eingeführt.
Loslösung von Melitta
1992 trennte sich Melitta von 70 % seiner Anteile und Friesland wurde von zwei leitenden Angestellten übernommen, 1995 folgen die restlichen 30 %. Durch veränderte Marktbedingungen und starke Konkurrenz aus Fernost musste Friesland 2005 ein Insolvenzverfahren einleiten.
Uwe Apken, heutiger Gesellschafter-Geschäftsführer, übernahm das Unternehmen aus der Insolvenz und führt es als Friesland Porzellanfabrik GmbH & Co. KG erfolgreich weiter.
Apken war zuvor als mittelständischer Unternehmer in unterschiedlichen Branchen erfolgreich tätig, z.B. im Tief- und Rohrleitungsbau. Er besitzt zwei Meistertitel des deutschen Handwerks. Im Jahr 2000 verkaufte er seine Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen und gründete eine weitere Firma für Baumaschinen-Vermietung. 2005 ergab sich dann die Gelegenheit, Friesland Porzellan zu übernehmen und er nahm diese unternehmerische Herausforderung gern an.
Uwe Apken: „Friesland Porzellan steht in erster Linie für kompromisslose Qualität Made in Germany. Die einzelnen Geschirrteile werden zum überwiegenden Teil in Handarbeit hergestellt und unterliegen strengen Kontrollen.“
Die Kaffee- und Tafelservice von Friesland Porzellan sind gradlinig, schnörkellos und alltagstauglich. „Für viele Menschen sind unsere Produkte wie gute Freunde, sie bieten ein Stück Heimatverbundenheit“, so Apken. „Daneben arbeiten wir auch an neuen Formen, Dekoren und Trendfarben.“
Uwe Apken, heutiger Gesellschafter-Geschäftsführer, übernahm das Unternehmen aus der Insolvenz und führt es als Friesland Porzellanfabrik GmbH & Co. KG erfolgreich weiter.
Apken war zuvor als mittelständischer Unternehmer in unterschiedlichen Branchen erfolgreich tätig, z.B. im Tief- und Rohrleitungsbau. Er besitzt zwei Meistertitel des deutschen Handwerks. Im Jahr 2000 verkaufte er seine Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen und gründete eine weitere Firma für Baumaschinen-Vermietung. 2005 ergab sich dann die Gelegenheit, Friesland Porzellan zu übernehmen und er nahm diese unternehmerische Herausforderung gern an.
Uwe Apken: „Friesland Porzellan steht in erster Linie für kompromisslose Qualität Made in Germany. Die einzelnen Geschirrteile werden zum überwiegenden Teil in Handarbeit hergestellt und unterliegen strengen Kontrollen.“
Die Kaffee- und Tafelservice von Friesland Porzellan sind gradlinig, schnörkellos und alltagstauglich. „Für viele Menschen sind unsere Produkte wie gute Freunde, sie bieten ein Stück Heimatverbundenheit“, so Apken. „Daneben arbeiten wir auch an neuen Formen, Dekoren und Trendfarben.“
Made in Germany unter einem Dach
Das Unternehmen Friesland Porzellan fertigt, kontrolliert und versendet seine Produkte unter einem Dach, viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind seit etlichen Jahren dort beschäftigt. Als einziger Anbieter in Deutschland stellt Friesland sowohl Porzellan- als auch Keramik-Geschirre an ein und derselben Produktionsstätte her. Das besonders robuste, farb- und hitzebeständige „Ceracron“, eine Mischung aus Steinzeug und Steingut, hat sich das Unternehmen schützen lassen. Eine weitere Besonderheit ist die Effektglasur beim Klassiker „Ammerland Blue“ und „Ammerland Creme Beige“.
Die Geschirr-Serien der Marke Friesland Porzellan sind in vielen Haushalten zu finden. Das Unternehmen setzt dabei stark auf Komplettserien, d.h. Kaffee- und Tafelservice mit vielen Zusatzteilen wie Müslischalen, Servierplatten, Eierbecher, etc.
Neben zeitlosen, generations-übergreifenden Klassikern werden auch edle, designorientierte Kaffee- und Tafel-Service angeboten. Daneben erfreuen sich echte Liebhaber des frisch aufgebrühten Kaffees an dem original Porzellan-Kaffeefilter aus dem Jahr 1954, den es in verschiedenen Größen gibt.
Aber auch Tee-Fans werden im Friesland-Sortiment fündig. Neben dem eher klassisch-traditionellen Tee-Service „Atlantis“ gibt es das kreative, formschöne Service „Chai“, eine innovative Kombination aus Porzellan und Holz.
Außerdem entwirft das Unternehmen trendbewusste Serien wie das bunte „Happymix“- oder „Trendmix“-Geschirr für die jüngere Zielgruppe. „Trendmix“ wird im Mai 2014 eingeführt und orientiert sich an den Modefarben des Sommers 2014.
Alle Produkte sind über Warenhäuser wie Karstadt und Galeria Kaufhof und den ausgewählten Fach- sowie Möbelhandel erhältlich. Zudem werden sie über den Onlineshop www.friesland-porzellan.de angeboten.
Die Geschirr-Serien der Marke Friesland Porzellan sind in vielen Haushalten zu finden. Das Unternehmen setzt dabei stark auf Komplettserien, d.h. Kaffee- und Tafelservice mit vielen Zusatzteilen wie Müslischalen, Servierplatten, Eierbecher, etc.
Neben zeitlosen, generations-übergreifenden Klassikern werden auch edle, designorientierte Kaffee- und Tafel-Service angeboten. Daneben erfreuen sich echte Liebhaber des frisch aufgebrühten Kaffees an dem original Porzellan-Kaffeefilter aus dem Jahr 1954, den es in verschiedenen Größen gibt.
Aber auch Tee-Fans werden im Friesland-Sortiment fündig. Neben dem eher klassisch-traditionellen Tee-Service „Atlantis“ gibt es das kreative, formschöne Service „Chai“, eine innovative Kombination aus Porzellan und Holz.
Außerdem entwirft das Unternehmen trendbewusste Serien wie das bunte „Happymix“- oder „Trendmix“-Geschirr für die jüngere Zielgruppe. „Trendmix“ wird im Mai 2014 eingeführt und orientiert sich an den Modefarben des Sommers 2014.
Alle Produkte sind über Warenhäuser wie Karstadt und Galeria Kaufhof und den ausgewählten Fach- sowie Möbelhandel erhältlich. Zudem werden sie über den Onlineshop www.friesland-porzellan.de angeboten.