Produktneueinführung einer halbkardanischen Schiffskoje

Halbkardanische Schiffskoje in div. Ausführungen

Produktneueinführung einer halbkardanischen Schiffskoje

Erstellt von Gimbunk am 02.07.2013

Mit einer innovativen und dennoch denkbar einfachen Idee wird zukünftig das Schlafen unter Deck von Segelbooten deutlich komfortabler. Dr. Andreas Zörb hat die Lösung des halbkardanisch aufgehängten Herdes zum Kochen unter Deck auf die Bettenkonstruktion an Bord übertragen. So richtet sich die Liegefläche der von ihm entwickelten Koje selbstständig waagerecht aus und gleicht somit die Schräglage des Bootes aus. Unter dem Namen "gimbunk" (zusammengesetzt aus den englischen Begriffen "gimbal" (=kardanisch) und "bunk" (=Koje)) soll die revolutionäre Koje zukünftig vermarktet werden und damit eine komfortable Alternative zum Kojensegel bieten.

Die sogenannte Krängung, also die Schräglage von Schiffen, insbesondere von Segelbooten, verhindert häufig einen angenehmen, erholsamen Schlaf unter Deck. Gerade bei Nachtfahrten und beim Segeln mit Kurs am Wind macht deshalb die stets waagerechte Ausrichtung der Liegefläche für den Schlafkomfort Sinn. Denkbar sind auch positive Effekte für unter Seekrankheit leidende Passagiere, die von der Selbstausrichtung der Koje in besonderem Maße profitieren.

Die neuartige Schiffskoje ist in zwei Varianten geplant: Als rechteckige Version für Heckkojen und als trapezförmige Version für Vorschiffskojen. Beide Varianten bestehen aus einer hölzernen Unterkonstruktion und einem beweglich auf Rollen gelagerten Liegeflächen-Aufbau, der selbstverständlich auch arretierbar ist. Die Kojen können in Einzelbett- oder Doppelbettausführung angefertigt werden und sind auch in bestehende Innenausbauten nachrüstbar. Zusätzlich ist es möglich, den hölzernen Unterbau mit verschiedenen Stauräumen in Form von Auszügen oder Klappen auszustatten. Nach der Patentanmeldung sucht der Unternehmer nun nach Kooperationspartnern, die an Fertigung und Verkauf der einzigartigen Schiffskojen interessiert sind.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/gimbunk/news/1883 sowie http://www.gimbunk.com.
Über Gimbunk:
Dr. Andreas Zörb, Entwickler von "gimbunk", ist hauptberuflich Chemiker in der Schweizer Pharmaindustrie. Seit 2000 ist er außerdem nebenberuflich als Unternehmer überwiegend im Bereich der Neuen Medien tätig und hat in diesem Zusammenhang unter anderem in 2007 die Plattform www.gratisparken.de mit einem Verzeichnis für kostenlose Parkplätze in ganz Deutschland etabliert.
Pressekontakt:
Gimbunk
Andreas Zoerb
Eptingerstr. 28
4052 Basel
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