Hilfe aus der Natur gegen Besenreiser, Krampfadern und schwere Beine

Hilfe aus der Natur gegen Besenreiser, Krampfadern und schwere Beine

Erstellt von Hansapharm Media GmbH am 25.07.2013

Rosskastanie und Arnika für schöne und schmerzfreie Beine im Sommer

Mediziner berichten: eine Extraktmischung aus Rosskastanien und Arnikablüten erlöst häufig bereits nach kurzer Zeit von Schmerzen, Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen. Schon nach einwöchiger Anwendung der Pflanzenkombination („PIM-Beinfluid“, in Apotheken) klingen die Beschwerden, darunter auch Ödeme (Wasserstauungen in den Beinen) teilweise völlig ab. Hierzu der Hamburger Biochemiker Dr. Ulrich Fritsche: „Die Arnika-Rosskastanien-Kombination wirkt dem Krampfaderprozess gleich dreifach entgegen. Entzündungsvorgänge an den Oberflächenzellen der Venen kommen zum Stillstand, poröse Venenwände werden abgedichtet, nicht zuletzt wird der Abtransport von Entzündungsstoffen beschleunigt.“ Positiver Nebeneffekt: durch den Zusatz von Menthol werden müde Beine belebt und erfrischt, welches gerade im Sommer als sehr angenehm empfunden wird.
Rosskastanienextrakt ist seit langem bekannt für seine positive Wirkung auf das gesamte Gefäßsystem. Die beiden wichtigsten Wirkstoffe der Rosskastanie sind das Aesculin in der Baumrinde, das die Gefäßwände festigt und die Durchblutung fördert. Und das Aescin, ein seifenartig schäumender Stoff aus dem Samen, entwässert das Gewebe und verhindert gleichzeitig neue Wasseransammlungen. Arnika gehört zu den wichtigsten Kräutern in der Naturheilkunde. Der Extrakt aus dem gelben Korbblütler hilft bei Durchblutungsstörungen, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Eine Schlüsselrolle spielt der aus Arnikablüten isolierte gelbe Pflanzenfarbstoff Helenalin. Chinesische Zellbiologen der Chang-Gung Universität (Taiwan) stellten in einer Studie fest: Helenalin wirkt Alterungsprozessen in der Haut entgegen, dem erneuten Auftreten von Entzündungen wird vorgebeugt. Wissenschaftlich begründet sind damit die Beobachtungen österreichischer Mediziner. Nach der Erprobung des „PIM-Beinfluids“ an der Universität Salzburg und am Badehospiz Badgastein fanden etwa 80 Prozent der Patientinnen die Haut an ihren Beinen „straffer und hübscher“ als zuvor.
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