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RuhrStadt-Initiative: Podiumsdiskussion im Mondpalast zur Kooperation Ruhr
Erstellt von IPAConsult - Politik- und Medienberatung am 27.04.2012
Unter dem Titel "So viel Kooperation wie möglich! - So viel RuhrStadt wie nötig!" diskutieren Vertreter der fünf im Landtag vertretenen Parteien unter Moderation von Prof. Dr. Christoph Zöpel am Donnerstag, dem 3. Mai 2012, um 16.30 Uhr, im Foyer des MONDPALAST, Herne, Wilhelmstraße 26. Für die fünf im Landtag vertretenen Parteien nehmen folgende Politiker teil: Roland Mitschke (CDU), Renate Drewke (SDP), Mehrdad Mostofizadeh (Grüne), Thomas Nückel (FDP), Wolfgang Freye (Die Linke).
Hierzu hat die Bürgerschaftliche Initiative RuhrStadt eine Reihe von Wahlprüfsteinen entwickelt, die sicherlich auch Gegenstand der Diskussion am Donnerstag, dem 03.05.2012 sein werden:
- Wie halten es die Parteien mit der Direktwahl des Ruhr-Parlaments?
- Wie halten es die Parteien mit der Direktwahl des Verbandsdirektors/RuhrBürgermeisters?
- Packen die Parteien die Neuorganisation der Regierungsbezirke und Landschaftsverbände an?
- Wird die Finanzausstattung der Städte und Gemeinden von der Kooperationsbereitschaft abhängig gemacht?
- Sind die Parteien bereit ein Projekt ,,Masterplan Kooperation Ruhr", das umsetzungsfähige Punkte zur Zusammenarbeit im Ruhrgebiet aufzeigt, zu unterstützen?
Unter dem Titel "So viel Kooperation wie möglich! - So viel RuhrStadt wie nötig!" diskutieren Vertreter der fünf im Landtag vertretenen Parteien unter Moderation von Prof. Dr. Christoph Zöpel am Donnerstag, dem 3. Mai 2012, um 16.30 Uhr, im Foyer des MONDPALAST, Herne, Wilhelmstraße 26. Für die fünf im Landtag vertretenen Parteien nehmen folgende Politiker teil: Roland Mitschke (CDU), Renate Drewke (SDP), Mehrdad Mostofizadeh (Grüne), Thomas Nückel (FDP), Wolfgang Freye (Die Linke).
Nach Meinung des Sprechers der Bürgerschaftlichen Initiative RuhrStadt, Jochen Welt, „ist es vor der Landtagswahl am 13.05.2012 schon notwendig zu wissen, ob wir in Sachen Ruhrgebietsentwicklung mit einem beherzten ,,weiter so" rechnen müssen. Besser wäre es, wenn sich Kandidaten und Parteien konzeptionell dazu Gedanken gemacht haben, wie die faktisch größte Stadt Deutschlands sich aus der selbst gewählten Opferrolle befreien kann, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu werden.“
Hierzu hat die Bürgerschaftliche Initiative RuhrStadt eine Reihe von Wahlprüfsteinen entwickelt, die sicherlich auch Gegenstand der Diskussion am Donnerstag, dem 03.05.2012 sein werden:
- Wie halten es die Parteien mit der Direktwahl des Ruhr-Parlaments?
- Wie halten es die Parteien mit der Direktwahl des Verbandsdirektors/RuhrBürgermeisters?
- Packen die Parteien die Neuorganisation der Regierungsbezirke und Landschaftsverbände an?
- Wird die Finanzausstattung der Städte und Gemeinden von der Kooperationsbereitschaft abhängig gemacht?
- Sind die Parteien bereit ein Projekt ,,Masterplan Kooperation Ruhr", das umsetzungsfähige Punkte zur Zusammenarbeit im Ruhrgebiet aufzeigt, zu unterstützen?
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