PR-Unplugged

Social Media wird bei den untersuchten Firmen über die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens, nicht nur in Teilaspekten wie Marketing und Vertrieb, wertsteigernd eingesetzt. Interessanterweise sind bereits 70 Prozent der befragten Unternehmen laut der Untersuchung davon überzeugt, dass die Bedeutung der Sozialen Medien weiter zunehmen wird. Doch nur fünf Prozent zeigen sich momentan zufrieden mit ihrer eigenen Social Media Performance. Und dies, obwohl sie laut McKinsey in einzelnen Bereichen konkrete Vorteile und Ersparnisse von bis zu 80 Prozent erzielen. Es sind also wohl noch erhebliche bisher ungenutzte Potentiale vorhanden.

Wie immer führt McKinsey in dieser Untersuchung ausschließlich große Unternehmen wie Procter & Gamble oder McDonald’s auf.

Doch wie können die Studienergebnisse für kleine und mittlere Unternehmen konkret umsetzbar gemacht werden?

Im Gegensatz zu den Großunternehmen, die aufgrund von Skaleneffekten in solchen Untersuchungen zuerst mehr Chancen als Risiken erkennen, sehen viele Mittelstandsunternehmen in Social Media zuerst und meist ausschließlich die Risiken, halten es für unnötigen Schnick-Schnack oder für ungeeignet für ihre Zielgruppe oder ihre Branche. Auch “Das ist zu teuer” oder “Dafür haben wir keine Zeit” sind Argumente, die immer wieder aufgeführt werden und aus der kurzfristigen und kurzsichtigen Perspektive gegen Social Media sprechen.
“Großunternehmen können naturgemäß Skaleneffekte leichter zu ihrem Vorteil nutzen. Kleinere und mittlere Unternehmen sollten mit Pragmatismus, Geschwindigkeit und Flexibilität Risikoscheu überwinden und ihre Chancen bei Social Media beim Schopf packen”, fasst Klaus Rössler, der Experte für Digital Business bei ROESSLER PR, zusammen.
Wenn man erst mal die Perspektive der Chancen eingenommen hat, fällt es plötzlich ganz leicht, mit Sieben-Meilen-Stiefeln die folgenden Meilensteine zu einer erfolgreichen Social Media Performance zu erreichen:

1) Vom Elevator Pitch zum knackigen Twitter Pitch

2) Das Ziel der Social Media Strategie konkret definieren

3) Wie steht das Unternehmen zum Publikum, das angesprochen wird?

4) Wie tickt die Zielgruppe? Wie benutzen die gewünschten Kunden Soziale Netzwerke?

5) Formulieren des Alleinstellungsmerkmals. Was macht das Unternehmen aus?

6) Wie kann das Unternehmen “menschlich” wirken, sympathisch rüberkommen?

7) Wie kann der Erfolg gemessen werden? Welche Parameter sollen zum Vergleich herangezogen werden?

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://pr-unplugged.de.

Über :
Inspiriert von sog. Barcamps hat ROESSLER PR “PR-Unplugged” entwickelt, eine Reihe offener, kurzer aber regelmäßiger Workshops in den Seminarräumen der Agentur. Jeweils mittwochs von 17:15 – 19:30 Uhr lädt die Agentur zu diesem Small Talk for Big Business ein. Diese zwei Powerstunden versammeln Menschen aus verschiedenen Branchen, die alle eines gemeinsam haben: Das Interesse an neuen Medien und Tools, um ihr Unternehmen, ihre Person, ihre Marke oder ihr Produkt erfolgreich zu vermarkten und zu promoten. Unter der Moderation von Kommunikations-Profis steht der Abend thematisch immer unter einem bestimmten Oberbegriff, die Inhalte werden jedoch von den Teilnehmern selbst (mit)gestaltet. Die Teilnahme ist kostenlos und nur aus Platzgründen extrem (max. 8 Teilnehmer) limitiert, eine vorherige Anmeldung daher unbedingt notwendig.

Pressekontakt:
ROESSLER PR
Klaus Rössler - Digital Business Experte
Walter-Leiske-Str. 2
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(069) 514 461
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