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Den Rasenmäher fit für den Frühling machen
Erstellt von IRMS eG am 19.03.2013
Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen kommen zum Vorschein und das Grün beginnt wieder zu sprießen. Höchste Zeit den Rasenmäher oder Rasentraktor bzw. Aufsitzmäher aus dem Winterschlaf zu wecken. Speziell bei einem Benzin-Rasenmäher gibt es allerdings einiges zu beachten. Vieles kann man selbst erledigen, für andere Dinge empfiehlt sich jedoch eine Rasenmäher-Fachwerkstatt.
Diesen können Sie, nach Gebrauchsanweisung des Herstellers, selbst durchführen. Bedenken Sie aber in jedem Fall, dass Sie das Altöl des Rasenmähers oder Rasentraktors auch ordnungsgemäß entsorgen müssen. Verwenden Sie bitte immer spezielles Rasenmäher-Öl – z.B. SAE 30. Dies erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder in einschlägigen Internet-Spezialshops.
Neben dem Ölwechsel ist auch der Austausch des Luftfilters zu Beginn jeder Saison ratsam. Aus Gewährleistungs-Gründen und um eine optimale Funktion zu sichern, sollten Sie hierfür nur Original-Ersatzteile verwenden.
Wenn Sie den Rasenmäher zum ersten mal in der neuen Garten-Saison starten, sollten Sie darauf achten, dass Sie frisches Benzin verwenden. Altes Benzin verliert mit der Zeit sehr stark seine Zündfähigkeit. Idealerweise haben Sie vor der Einlagerung des Rasenmähers bereits den Tank entleert. Dies erreicht man, indem man den Rasenmäher mit dem Rest-Benzin so lange laufen lässt, bis er von alleine ausgeht. Das Treibstoff seine „Frische“ verliert gilt auch für etwaige Reste im Benzin-Kanister. Das Benzin sollte beim Befüllen nicht älter als 1-2 Monate sein.
Last but not least wäre das Schleifen des Rasenmäher-Messers zu erwähnen. Denn mit einem stumpfen Messer taugt natürlich der beste Rasenmäher oder Rasentraktor wenig. Hier ist in jedem Fall die Arbeit eines Fachmanns gefragt. Die Problematik ist, das beim selber schleifen des Messer, durch ungleichmäßiges abtragen von Material, leichte Unwuchten bei hohen Drehzahlen entstehen können. Dies kann nicht nur zu unerwünschten Vibrationen führen, sondern auch die gesamte Mechanik der Maschine belasten.
Diese Schritte gelten natürlich nicht nur für den Rasenmäher, sondern auch für ähnliche Geräte wie Rasentraktoren. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Webseiten wie http://www.rasenpflege.de/haus_und_garten/rasen.html . Auch eine Fachwerksatt für Rasenmäher oder Rasentraktoren ist hier schnell gefunden. Wer sich an diese grundsätzlichen Regeln zur Pflege und Wartung des Rasenmähers hält, wird lange – oft über Jahrzehnte – Freude an seinem Motorgerät haben.
Die IRMS eG ist eine genossenschaftliche Kooperation von Gartengeräte-Fachhändlern. Die "Interessengemeinschaft der Rasenmäher- und Motorgeräte-Spezialisten" wurde 1971 im Großraum Stuttgart von etwa 10 Motoristen-Betrieben als Verein gegründet und Anfang der 90iger Jahre in eine Genossenschaft umfirmiert. In der eingetragenen Genossenschaft haben sich seither etwa 300 Forst- und Gartengeräte-Fachhändler aus ganz Deutschland zu einer Einkaufs- und Marketing-Vereinigung zusammengeschlossen. Seit 2008, mit Gründung der Medienabteilung, vertritt die IRMS Ihre lokalen Fachhändler auch im direkten Endkunden-Kontakt mit einem B2C Marktplatz (u.a. auf http://www.shop.irms.de/ )
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