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In trockenen Tüchern – Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH wagt den Sprung in den Norden des Frankfurter Rebstockparks
Erstellt von Rebstock Projektgesellschaft mbH am 03.08.2012
Frankfurt am Main, August 2012. Der Deal ist perfekt – die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) erhält den Zuschlag für eines der vorläufig letzten großen Wohnbaugrundstücke im Frankfurter Rebstockpark.
Beginn der Bauarbeiten 2013
Der erneute Grundstückskauf fand bereits im April dieses Jahres statt, mit der nun erfolgten Zustimmung der Stadt Frankfurt tritt das Projekt in die nächste Phase ein. Auch bei der neuen WHS-Wohnanlage dürfen sich Wohnungssuchende auf attraktives und hochwertiges Wohnen im Grünen und in Citynähe freuen. Das Unternehmen plant die Errichtung einer acht-stöckigen Wohnanlage mit ca. 130 Wohneinheiten auf einem insgesamt rund 5700 Quadratmeter großen Grundstück mit einer BGF von 15000 Quadratmetern. Laut WHS soll der Bauantrag im Laufe dieses Jahres gestellt werden, so dass nach erfolgter Genehmigung Anfang 2013 mit den Baumaßnahmen begonnen werden kann.
Entscheidung für Standort mit herausragender Lage
Seit 2002 realisierte die WHS im Rebstockpark 271 Wohneinheiten in acht Bauabschnitten, darunter auch ein Passivhaus mit 20 Wohneinheiten. Mit Abschluss des aktuellen Projekts wird die WHS rund 400 Wohneinheiten in elf Bauabschnitten geschaffen haben. Alexander Heinzmann, Geschäftsführer der WHS, geht von einer zügigen Umsetzung des Projektvorhabens und einem raschen Verkauf der Wohnungen aus. „Unsere bisherigen, sehr erfolgreichen Projekte im Rebstockpark haben gezeigt, dass die Entscheidung für diesen Investitionsstandort mit herausragender Lage und Anbindung richtig ist.“
Auch hier im Nordteil gelten die für den Rebstockpark verbindlichen Gestaltungsformen, die der amerikanische Architekt Peter Eisenman, der seinerzeit den Wettbewerb für den Frankfurter Rebstockpark gewann, vorgegeben hat und dessen futuristischer Entwurf von den Städteplanern Albert Speer und Partner ins deutsche Baurecht „übertragen“ wurde. Dieser sieht eine besondere Faltengebung vor, die sich im Frankfurter Rebstockpark auch in der Fassadengestaltung der Gebäude niederschlägt und dem Stadtteil ein individuelles Gesicht mit hohem Wiedererkennungswert verleiht. Man darf also gespannt sein, wie dies in dem neuen Bauvorhaben der WHS aufgegriffen wird und auch darauf, wie sich nunmehr die weitere Entwicklung im Nord-Ost-Teil des Geländes, der einmal die Einkaufsinfrastruktur aufnehmen soll, gestalten wird.
GRÜN FINDET STADT: Der Rebstockpark Der Rebstockpark ist der grüne Stadtteil Frankfurts. Hier gibt es 75.000 m² Parklandschaft mit Alleen, Obsthainen, Spielflächen und Liegewiesen sowie weiteren 20.000 m² Wald. Gleich daneben befinden sich Rebstockweiher und das größte Erlebnisbad der Stadt, das Rebstockbad. So grün wie der Rebstockpark ist, so nah ist er: Ob mit Straßenbahn, Bus oder Auto - in kaum mehr als einer Viertelstunde ist man auf der Zeil, in der Goethestraße und am Opernplatz, im Bankenviertel oder am Flughafen, dem größten Arbeitgeber Hessens. Der Rebstockpark läßt den Menschen alle Möglichkeiten offen, Beruf und Privatleben, Wohnen, Arbeiten, Erholen und Erlebnis flexibel, bequem und mobil zu gestalten. Der Claim "GRÜN FINDET STADT“ unterstreicht dies. Der Rebstockpark verfügt über eine eigenständige Infrastruktur, zu der seit 2007 auch eine Kindertagesstätte gehört, eine zweite ist in Planung sowie eine Schule im Bau.
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