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Alles Matcha oder was: Wir klären auf, was wirklich im grünen Pulver steckt
Erstellt von teapigs am 12.05.2016
Matcha wird als das neue Superfood, Wachmacher und Health-Booster gefeiert. Aber Matcha ist nicht gleich Matcha. Bereits beim Anbau der Teepflanze machen sich die ersten Qualitätsunterschiede bemerkbar. Wir verraten, woran man hochwertigen Matcha erkennt und was wirklich in dem feinen Pulver steckt – und warum es sich lohnt, bei der teapigs #Matchachallenge mitzumachen.
Matcha besteht zu 100 Prozent aus Grünteeblättern, die durch ihren hohen Chlorophyllanteil dem Pulver seine grüne Farbe verleihen. Der Gehalt an Chlorophyll wird übrigens durch den Beschattungsanbau bestimmt – je höher der Lichtschutz, desto mehr Chlorophyll wird gebildet und desto grüner sind die Blätter. Oder anders gesagt: Je kräftiger das Grün, desto höher ist die Qualität. Kaum ein Matcha wird so sorgfältig vor dem Licht geschützt wie der von teapigs. Der wird nämlich gleich unter drei Lichtschutzdächern gezüchtet.
2. Matcha ist gleichzeitig belebend und beruhigend
Wie alle grünen Tees, enthält Matcha natürliches Koffein. Doch zusätzlich steckt im Matcha auch noch die Aminosäure L-Theanin, die einen stressreduzierenden Einfluss auf unseren Körper hat. So verleiht das Zusammenspiel von Koffein und L-Theanin dem Koffeinkick eine beruhigende Note. Das muss der Grund sein, warum buddhistische Mönche Matcha so gerne trinken – sie steigern damit ihre Konzentration für die Meditation.
3. Herkunftsland Japan
Echter Matcha kommt aus Japan, der auf eine 900-jährige Tradition zurückblickt. Der Matcha von teapigs kommt aus der japanischen Region Nishio, die für die hohe Qualität ihres Grüntees berühmt ist.
4. Matcha ist ein Superfood
Matcha-Tee enthält unglaubliche Mengen an Antioxidantien und sogar 137 Mal mehr Antioxidantien als herkömmlich zubereiteter grüner Tee. Das liegt unter anderem an Pflanzenstoffen wie dem Catechin EGCG (Epigallocatechingallat), das für seine positive Wirkung bekannt ist. Es schützt nicht nur das Immunsystem, sondern reduziert auch die schädliche Wirkung von UV-Strahlung auf die Haut – was sie länger jung aussehen lässt.
5. Handverlesener Geschmack
Die Wahl der Blätter hat einen großen Einfluss auf das Aroma des Matcha-Tees. Hochwertiger Matcha wird deshalb nur von Hand durch erfahrene Teepflücker geerntet, um sicherzustellen, dass ausschließlich erlesene junge Blätter und Knospen gepflückt werden. Anschließend werden die Blattstile und Blattadern sorgfältig entfernt, um eine bittere Note zu vermeiden. Dieser Produktionsprozess maximiert den natürlichen Nährwert und gibt dem Tee seinen leckeren und leichten Geschmack.
6. Gemahlen auf Granit
Das Wort Matcha bedeutet ins Deutsche übersetzt „gemahlener Tee“. Die traditionellen Regeln der japanischen Matcha-Teekunst sehen vor, dass das Pulver nur durch das Mahlen mit Granitsteinen hergestellt werden darf. Auch teapigs Matcha hält sich an diese Regeln. Damit maximieren wir den Nährstoffgehalt. Viele Matchas werden nicht mehr nach der traditionellen Methode des Granitmahlens produziert. So gehen Nährstoffe und der weiche Nachgeschmack leider verloren.
7. So vielfältig wie das Leben
Die herkömmliche Zubereitung findet in Form von Tee statt. In dem Pulver steckt allerdings sehr viel mehr Potential, als man auf den ersten Blick meint. Ob als Shot vermischt mit Wasser, Milch oder Saft, im Smoothie oder als Matcha-Latte mit Mandelmilch – den Einsatzmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Auch im Müsli oder Joghurt und sogar im selbstgemachten Eis schmeckt Matcha ganz hervorragend. Ausprobieren lohnt sich!
+++ Die teapigs #Matchachallenge +++
Die Herausforderung? Die nächsten zwei Wochen täglich teapigs Matcha-Tee trinken. Sie werden merken, wie Sie mehr Power für den Tag haben, sich das Hautbild verbessert und der Stoffwechsel angekurbelt wird. Bereits 400 Personen haben an dieser Challenge teilgenommen. Die Resonanz: 84% berichteten, dass Matcha ihnen zu einem gesünderen Lebensstil verholfen hat, 89% fühlten sich energiegeladener und 99 % würden teapigs Matcha wieder kaufen.
Mehr Infos unter www.teapigs.de/matcha und #matchachallenge
Über teapigs teapigs wurde 2006 von Nick und Louise gegründet, zwei selbsternannten "Tee-Geeks", die mit teapigs allen Teetrinkern und Nicht-Teetrinkern die große weite Welt von echten, guten Tees zeigen wollen. Louise war zehn Jahre lang als professionelle Tea Tasterin tätig und bereiste dabei die ganze Welt, um alle Teesorten kennen zu lernen. So erklärt sich die enorme Produktvielfalt von teapigs. teapigs hat sich einem strengen Qualitätsanspruch verschrieben. Anders als andere Hersteller von Tee verarbeitet teapigs nur ganze Blätter, Beeren, Kräuter und Blumen. Die teapigs-Teebeutel werden auch “tea temples“ genannt. Der Tee hat darin besonders viel Platz und kann besser ziehen.
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