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Harte Bässe und schräge Melodien
Erstellt von Harte Bässe und schräge Melodien am 24.02.2013
Neuer Trend am musikalischen Werbehimmel
Türöffner für den Trend könnte übrigens ein Mann namens Alex Clare gewesen sein. „Das hatte schon etwas Einmaliges“, erinnert sich Steffen Schäfer. „Mit seinem ,Too Close‘ stand 2012 erstmals ein Dubstep-Song auf Platz eins der deutschen Single-Charts. Ein Erfolg, den der Brite vor allem Microsoft zu verdanken hat: Der hatte den Song für einen Werbeclip des neuesten Internet-Browsers verwendet.“ Aber auch ein Glücksgriff für den Software-Giganten selbst, dessen Werbekampagne an Aufmerksamkeitsstärke kaum zu überbieten war. „Musik ist das Mittel, um Emotionen zu wecken“, sagt der Redakteur der Werbecharts. „Als Dubstep kurz nach der Jahrtausendwende in South London entstand und seinen Siegeszug durch die Clubs und Diskotheken antrat, ahnte sicher niemand, dass daraus mal ein Massenphänomen entstehen würde.“ Der vermehrte Einsatz in der Werbung sei mehr als logisch.
Werbecharts.com veröffentlicht wöchentlich die beliebtesten Werbesongs Deutschlands im Top 20-Ranking. Steffen Schäfer zählt jeden Montag zwischen 22 Uhr und Mitternacht auf NewcomerRadio Deutschland den Countdown herunter.
Harte Bässe und schräge Melodien
Steffen Schäfer
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