Die dritte Generation der automatischen Rasenmäher-Roboter
Erstellt von IRMS eG am 23.07.2013
Was Mitte der 90iger Jahre mit ersten, serienreifen Modellen der schwedischen Firma Husqvarna begann, nämlich das Mähen des Rasens mit einem automatischen Rasenmäher, ist inzwischen längst im Alltag angekommen. Die Technik ist so unkompliziert und zuverlässig, wie bei einem gewöhnlichen Haushaltsgerät. Neu ist nun, dass die aktuelle Generation der Rasenroboter durch GPS-Navigation sehr viel effizienter arbeitet, als noch ihre Vorgänger. Zwar war früher schon in vielen Modelle GPS eingebaut, doch wurde dieses meist nur zum Diebstahlschutz im Roboter eingesetzt. Denn die Roboter sind nicht nur bei ihren Besitzern sehr beliebt.
Seine wahre Stärke spielt der Roboter-Rasenmäher aber gar nicht durch seine geringe Geräuschkulisse, sondern vor allem durch die hohe Anzahl an Mähzyklen aus. Während man mit dem klassischen Rasenmäher meist nur alle 2 Wochen mäht, ist es für den Robo kein Problem 2-3 mal pro Woche zu mähen. Der Rasenfreund muss sich ja nicht persönlich um das Mähen kümmern. Und der Energieverbauch für die Akkus ist auch sehr gering. Das Ergebnis dieses häufigen Mähens ist nun genau das, was man von Golfrasen kennt: Ein perfekter, dichter und teppichartiger Rasen. Unkraut wird, als positivem Nebeneffekt, hierbei auf natürliche Weise auch gleich kurz gehalten - ganz ohne Chemie.
Was sich seit den 90igern nicht geändert hat ist die Mähmethode. Fast alle automatischen Rasenmäher arbeiten als sogenannte Mulcher. Hierbei wird das Gras nicht in einem Behälter aufgefangen, sondern fällt - feinst zerkleinert - zu Boden. Abgesehen davon, dass der Grasschnitt somit nicht aufwändig entsorgt werden muss, profitiert auch der Rasen davon. Durch den feinen Schnittabfall wird dem Gras wieder genau die Menge an Nährstoffen zugeführt, die er für sein Wachstum benötigt.
Vorreiter der Technik ist, wie anfangs erwähnt, die Firma Husqvarna mit ihren „Automowern“ und hier vor allem beim GPS der Geräte. Aber fast alle Hersteller von Rasenmähern haben, spätestens seit dieser Saison, mindestens ein Roboter-Modell im Sortiment! Hilfreich ist es also sich in jedem Fall an einen lokalen Fachhändler zu wenden. Er kann Fragen zu unterschiedlichen Modellen beantworten und bei der Installation hilfreich zur Seite stehen. Man findet z.B. bei einschlägigen Händler-Vereinigungen leicht einen Rasenmäher-Spezialisten vor Ort http://www.shop.irms.de/Gartengeraete-Rasenmaeher.html . Dieser liefert natürlich auch Software-Updates, um die Leistung und Effizienz, im Laufe des langen Roboter-Lebens, zu steigern.
Die IRMS eG ist eine genossenschaftliche Kooperation von Gartengeräte-Fachhändlern. Die "Interessengemeinschaft der Rasenmäher- und Motorgeräte-Spezialisten" wurde 1971 im Großraum Stuttgart von etwa 10 Motoristen-Betrieben als Verein gegründet und Anfang der 90iger Jahre in eine Genossenschaft umfirmiert. In der eingetragenen Genossenschaft haben sich seither etwa 300 Forst- und Gartengeräte-Fachhändler aus ganz Deutschland zu einer Einkaufs- und Marketing-Vereinigung zusammengeschlossen. Seit 2008, mit Gründung der Medienabteilung, vertritt die IRMS Ihre lokalen Fachhändler auch im direkten Endkunden-Kontakt mit einem B2C Marktplatz unter http://www.shop.irms.de .
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