Besser(e) Honorare verhandeln oder »Wieviel darf ein Trainer kosten? «
Erstellt von Der Verhandlungsretter: Jede Verhandlung ein Gewinn am 05.10.2012
Reaktion auf den Workshop von Wolfgang Bönisch auf der GSA-Convention: Höchstpreise für Trainer und Speaker oder unverbindliche Empfehlung?
[Hamburg, 05.10.2012] Wolfgang Bönisch, Inhaber der Werkstatt für Verhandlungskunst aus Hamburg, wird in der neuen Ausgabe des Fachmagazins Wirtschaft + Weiterbildung zitiert.
Während seines Workshops auf der diesjährigen Convention der German Speakers Association in Düsseldorf wurde Bönisch nach seiner Einstellung zu den Honorarempfehlungen eines großen Trainerverbandes befragt.
Diese sehen drei Preisklassen vor, bei denen ein ausgewiesener Experte ab € 2.100,--/Tag verlangen kann und soll. Von einem Workshopteilnehmer befragt, ob man mit Verweis auf diese Empfehlung Honorarforderungen begründen könne, insbesondere, wenn man noch darunter liegt, zeigte sich Bönisch skeptisch. Klar, so der Verhandlungscoach, könne man mit dem Argument losgehen, »ein großer Verband hat gesagt, das muss ich mindestens kriegen«.
Andererseits verwies der Verhandlungsexperte auf die Kehrseite der Medaille, nämlich, dass mit gleicher Begründung höhere Honorare abgewehrt werden. Nach eingehender Prüfung der ursprünglichen Verlautbarung des BDVT fügt Bönisch hinzu, dass verhandeln um Honorare nicht einfacher wird, wenn es einen solchen Bezugsrahmen gibt.
Es sei zu erwarten, so der Verhandlungstrainer, dass man nicht mehr über den Wert der eigenen Leistung rede, sondern argumentieren müsse, warum man das Doppelte oder Dreifache der Empfehlung koste.
Im Workshop führte Bönisch noch aus »es muss einen Grund geben und der liegt nicht am Markt, dass es Verkaufstrainer gibt, die € 700,-- pro Tag fakturieren und es gibt Verkaufstrainer, die das 10-fache am Tag fakturieren«.
Expertentum, ausgewiesen durch eigene Veröffentlichungen und Konzentration auf ein Thema, macht einen Speaker und Trainer wertvoll, so das abschließende Statement von Bönisch in seinem Workshop.
Für sein Seminar und Coachingprogramm unter dem Titel Besser€ Honorare verhandeln sieht Bönisch nach dieser Diskussion noch mehr Bedarf. Auf der Grundlage eines zweitägigen Verhandlungsseminars am 18./19.1.2013 bietet der Honorarexperte ein intensives und individuelles Coaching an. Angesprochen sind Speaker, Trainer und Coaches, aber auch Consultants, Berater und andere Freiberufler, die ihre Honorare selbst verhandeln können und wollen.
Während seines Workshops auf der diesjährigen Convention der German Speakers Association in Düsseldorf wurde Bönisch nach seiner Einstellung zu den Honorarempfehlungen eines großen Trainerverbandes befragt.
Diese sehen drei Preisklassen vor, bei denen ein ausgewiesener Experte ab € 2.100,--/Tag verlangen kann und soll. Von einem Workshopteilnehmer befragt, ob man mit Verweis auf diese Empfehlung Honorarforderungen begründen könne, insbesondere, wenn man noch darunter liegt, zeigte sich Bönisch skeptisch. Klar, so der Verhandlungscoach, könne man mit dem Argument losgehen, »ein großer Verband hat gesagt, das muss ich mindestens kriegen«.
Andererseits verwies der Verhandlungsexperte auf die Kehrseite der Medaille, nämlich, dass mit gleicher Begründung höhere Honorare abgewehrt werden. Nach eingehender Prüfung der ursprünglichen Verlautbarung des BDVT fügt Bönisch hinzu, dass verhandeln um Honorare nicht einfacher wird, wenn es einen solchen Bezugsrahmen gibt.
Es sei zu erwarten, so der Verhandlungstrainer, dass man nicht mehr über den Wert der eigenen Leistung rede, sondern argumentieren müsse, warum man das Doppelte oder Dreifache der Empfehlung koste.
Im Workshop führte Bönisch noch aus »es muss einen Grund geben und der liegt nicht am Markt, dass es Verkaufstrainer gibt, die € 700,-- pro Tag fakturieren und es gibt Verkaufstrainer, die das 10-fache am Tag fakturieren«.
Expertentum, ausgewiesen durch eigene Veröffentlichungen und Konzentration auf ein Thema, macht einen Speaker und Trainer wertvoll, so das abschließende Statement von Bönisch in seinem Workshop.
Für sein Seminar und Coachingprogramm unter dem Titel Besser€ Honorare verhandeln sieht Bönisch nach dieser Diskussion noch mehr Bedarf. Auf der Grundlage eines zweitägigen Verhandlungsseminars am 18./19.1.2013 bietet der Honorarexperte ein intensives und individuelles Coaching an. Angesprochen sind Speaker, Trainer und Coaches, aber auch Consultants, Berater und andere Freiberufler, die ihre Honorare selbst verhandeln können und wollen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/verhandlungskunst/news/873 sowie http://werkstatt-fuer-verhandlungskunst.de.
Über W&H Bönisch GmbH - Der Verhandlungsretter:
Alles für Ihren Verhandlungserfolg. Die „Werkstatt für Verhandlungskunst“ wurde von Wolfgang Bönisch 2008 ins Leben gerufen. Wolfgang Bönisch bündelt darin seine Kompetenzen und langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Tätigkeiten zu einem umfassenden Angebot für Lösungen zu erfolgreicher Verhandlungsführung. Es ist außerdem der Titel seines Fachbuches, das Bönisch 2009 veröffentlicht hat und das 2011 in 2. Auflage erschienen ist.
Alles für Ihren Verhandlungserfolg. Die „Werkstatt für Verhandlungskunst“ wurde von Wolfgang Bönisch 2008 ins Leben gerufen. Wolfgang Bönisch bündelt darin seine Kompetenzen und langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Tätigkeiten zu einem umfassenden Angebot für Lösungen zu erfolgreicher Verhandlungsführung. Es ist außerdem der Titel seines Fachbuches, das Bönisch 2009 veröffentlicht hat und das 2011 in 2. Auflage erschienen ist.
Pressekontakt:
W&H Bönisch GmbH - Werkstatt für Verhandlungskunst
Sascha Bönisch
August-Röbling-Straße 11
99091 Erfurt
Deutschland
0361-2189-2152
sb@wolfgangboenisch.de
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